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Tycho
Gott des Unglücks und der List
Beiträge: 69 | Zuletzt Online: 20.01.2021
Registriert am:
30.03.2020
Beschreibung
Allgemeines:

Name: Tycho (übersetzbar mit „Fügung“, „Glück“, „Schicksal“)

Spitzname: Ty(o) (beide Varianten werden wirklich nur sehr selten benutzt), Luck (der Name, mit dem er sich immer in der Menschenwelt vorstellt und eigentlichen würde er auch lieber mit diesem angesprochen werden, einfach nur weil er den Widerspruch darin mag)

Geschlecht: männlich

Alter: 77 Jahre

Art: Gott (gehört zur Generation der neuen Götter)

*Welcher Gott: Gott des Unglücks und der List

Beruf: //


Aussehen:

Gesicht: Er hat ein eher längliches Gesicht mit männlichen, aber nichts desto trotz auch feinen, fast schon weichen Zügen. Sein Hautton weist eine Blässe auf.
Seine Haare sind recht voluminös, wobei es flauschig eher trifft, und diese stehen ihm unordentlich in alle Richtungen vom Kopf ab. Eine Bürste oder einen Kamm haben diese noch nie in ihrem ganzen Leben gesehen. Dass seine Haare jemals glatt liegen bleiben, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Seine Stirn wird von seinem dichten Pony verdeckt. Durchzogen ist sein Haar von einem leuchtenden Mintgrün, wodurch er fast immer wie ein bunter Hund aus der Masse hervorsticht. Je nach Lichteinfall wirkt es auch mal mehr jadegrün.
Seine Augen haben eine längliche, katzenähnliche Form und werden stets von einem scharfen, stechenden Blick begleitet. Seine Iriden sind von einem Kupferbraun durchzogen und selbst seine Pupillen wirken etwas katzenhaft. Geziert werden sie von einem dunkelbraunen, langen Wimpernkranz. Seine dunklen Augenbraue sind verlaufen eher geradlinig Richtung seiner Schläfen.

Körper: Mit seinen 1,77 m ist er zwar nicht unbedingt die größte, aber auch nicht die kleinste Person. Zudem ist sein Körper auch ziemlich gut trainiert und weist sehnige und definierte Muskeln auf. Ein Waschlappen ist er auf jeden Fall nicht. Doch trotz seiner muskulösen Statur ist er eher schlank als breit.

Kleidungsstil: Er trägt eher einfache und unauffällige Kleidung mit schlichten, einfarbigen Oberteilen und ebenso schlichten und einfarbigen Hosen. Manchmal trägt er auch mal ein Hemd. Dazu trägt er meist schwarze, halbhohe Stiefel. Sehr oft ist er allerdings in einem schwarzen Mantel, welcher ihm knapp bis zu den Knien reicht, mit einen weißen Pelzkragen zu sehen.

Besonderheiten: Seine einzige Besonderheit, wenn man denn so möchte, sind seine relativ spitzen Eckzähne.


Vergangenes:

Vergangenheit: Die ersten paar Jahre seines Lebens wuchs er lediglich bei seiner Mutter auf, da sein Vater sich wenig um seinen Sohn kümmern hatte wollen. Doch selbst seine Mutter nahm diese Aufgabe nicht sonderlich ernst und nach ein paar Jahren ließ sie ihn alleine zurück. Dadurch musste Tycho schon früh lernen, für sich selbst zu sorgen und alleine zurecht zu kommen. Von seinen Eltern hörte er auch in den folgenden Jahren nur wenig bis gar nichts, doch mit dem Alter interessierte ihn das auch immer weniger. Seinem Namen als Gott des Unglücks und der List machte er alle Ehre. Anfangs glaubte man noch wenig an ihn, doch mit der Zeit wurde er immer „bekannter“, vor allem in der Welt der Menschen, und er wurde oft als Sündenbock für jedes noch so kleine menschliche Ungeschick benutzt. Es entstanden Redewendungen wie „Da hatte aber mal wieder der Unglücksgott seine Finger im Spiel“ oder „Du musst den Unglücksgott verärgert haben“. Selbst bei den Göttern im Olymp war er nicht der Beliebteste, was aber daran lag, dass er unverschämt und respektlos ist. Lediglich auf Zeus hört er und auf den Rest nur bedingt. Er ist sowieso ein eigensinniger und -artiger Gott. So besucht er schon seit Jahren regelmäßig die Welt der Menschen, einfach nur um diese zu beobachten und seinen Spaß mit ihnen zu haben. Er hegt ein ungewöhnliches Interesse an den Menschen und hat inzwischen mehr Zeit in der Menschenwelt als auf dem Olymp verbracht. Er war schon immer ein Einzelgänger und das ist er auch heute noch.

Beziehungen:
Tyche (Göttin des Schicksals) – Mutter
Apor (Gott des Betruges/OC) – Vater


Charakter:

Eigenschaften: Tycho ist ein extrem eigensinniger Gott, welcher sich von so gut wie niemanden etwas sagen lässt und auch nie ein Blatt vor den Mund nimmt. Er sagt immerzu das, was ihm gerade durch den Kopf geht und legt ansonsten ein ziemlich respektloses Verhalten an den Tag. Einzig der Göttervater Zeus hat ihn unter Kontrolle. Doch trotz seines unverschämten Mundwerks ist Tycho keineswegs dumm und spricht, ohne davor nachzudenken. Er mag jemand sein, der seine Gedanken gerne laut ausspricht, weiß aber durchaus Worte zu nutzen. Ganz und gar seiner Rolle als Gott der List entsprechend, kann er hinterlistig und manipulativ sein. Er treibt gerne seine Spielchen mit anderen und hat allgemein eine ziemlich lockere und sorglose Lebenseinstellung. Vieles sieht er als einfaches Spiel an und man könnte meinen, dass er keinen Funken Ernsthaftigkeit besitzen würde. Eine Einstellung, die ihm schon viele schiefe Blicke eingebracht hatte. Er hatte schon immer eine besondere Vorliebe gehabt, andere Leute – insbesondere Menschen – zu beobachten, was sich im Laufe der Jahre in eine nahezu krankhafte Obsession von ihm entwickelt hat. Er verbringt seine Zeit nur zu gerne damit, verborgen durch die Menschenwelt zu streifen und zu sehen, was den Menschen durch seine Unglücksaura alles widerfährt und wie sie darauf reagieren. Das ist einiges der wenigen Dinge, die ihm wirklich Freude machen. Er sieht es inzwischen als seine Berufung, den Menschen Probleme zu machen und sieht sich auch gerne als Auslöser für menschliche Probleme. Diese Seite an ihm hat ihm auch eine gewisse Abneigung der anderen Götter eingebracht, weshalb er mit diesen nicht unbedingt auf einen grünen Zweig kommt. Aber das interessiert ihn auch herzlich wenig. Er vermittelt einen äußerst selbstbewussten Eindruck und lebt diese Eigenschaft auch vollkommen aus. Er kann auch sehr charmante Charakterzüge an den Tag legen, wenn er will, doch war er noch nie wirklich an einer Frau interessiert, genauso wenig, wie die Frauen an ihm interessiert sind. Tycho war eben schon immer ein Einzelgänger und so hat er auch nie gelernt, was Liebe oder Zuneigung ist. Doch hat er sich daran gewöhnt und ist nun jemand, der von sich selbst behauptet, jemand zu sein, der gar nicht in der Lage dazu sei, jemanden zu lieben oder Zuneigung zu empfinden. Deswegen kann er Götter, wie z. B. Aphrodite nicht sonderlich leiden, da er nicht sehr viel von Liebe hält. Aber auch wenn Tycho wie jemand wirkt, der sich von nichts aus der Ruhe bringen lässt, so ist er in seinem Inneren jemand Gebrochenes und Zerrissenes. Er hat sich von allen abgeschottet und ein Leben in Einsamkeit gefristet. Seine Fähigkeit des Unglücks hat er lange Zeit, als einen Fluch angesehen und tut es heute auch noch zu großen Stücken, aber er hat sich damit abgefunden und alles, was ihn kaputt macht, ganz tief in sich drin vergraben, damit niemand an ihn herankommt. Er wollte zu jemanden werden, den man nicht so leicht durchschauen kann und das hat er auch geschafft. Aber nicht nur das. Aufgrund seiner jahrelangen Beobachtungen hat er seine Beobachtungsgabe extrem verbessert und besitzt inzwischen ein fast übernatürliches Verständnis des menschlichen Verhaltens und ist so in der Lage, die Gedanken der Menschen und auch Götter zu erkennen und zu bestimmen, wodurch er ihre Reaktionen mit nahezu 100%-iger Genauigkeit vorhersagen kann. Das macht ihn unter anderem auch zu einem hervorragenden Strategen. Obwohl er Konflikte genießt und stets dort erscheint, wo ein solches Potenzial dafür besteht, so zieht er es vor, sich aus der direkten Konfrontation herauszuhalten und nimmt lieber eine Rolle als Beobachter ein. Wird er aber dazu provoziert, so tauscht er geschickt mit seinem Gegner sie Plätze, indem er einfach seine Überlegenheit beweist, ohne seinen Gegner wirklich zu bekämpfen bzw. zu besiegen. Seine Handlungen sind allerdings ein ziemliches Rätsel und die wenigsten können verstehen, was in seinem Kopf vor sich geht. Alles in allem ist Tycho ein recht eigenartiger Gott mit einer ziemlich angeknacksten Persönlichkeit.

Mag:
• Er hat eine besondere Vorliebe gegenüber Süßigkeiten (vor allem Kuchen und dergleichen) entwickelt
• Glücksspiele findet er äußerst faszinierend
• Andere zu beobachten (insbesondere Menschen)
• Besitzt ein außergewöhnliches Interesse an den Menschen
• Chaos und Unruhe zu stiften
• Alleine zu sein
• Zu lesen und zu lernen

Mag nicht:
• Die anderen Götter
• Die übermäßige Gesellschaft anderer
• Bitteres kann er so gar nicht ab
• Sich von anderen etwas sagen lassen zu müssen (er ist sein eigener Herr)
• Von seinen Eltern ist er nicht sonderlich begeistert
• Regnerisches Wetter
• Die Augen von toten Fischen

Macken/Marotten/Allergien/Ängste:
• Er streicht sich immerzu durchs Haar, wodurch es noch verwuschelter und unordentlicher wird
• Er kann nicht schwimmen, weshalb ihm in der Nähe von Gewässern immer ziemlich unbehaglich wird
• Auch wenn er die Einsamkeit, so will er tief in seinem Inneren nicht gänzlich allein sein


Ziele/Träume: Sowas besitzt er nicht. Tatsächlich hat er keinerlei Ahnung, was er in seinem Leben erreichen möchte. Frägt man ihn danach, so antwortet er stets mit folgender Aussage: „Ich will einfach nur weiterhin die Menschen beobachten und studieren können.“


Kampf:

Waffen: Er hat es sich selbst gelehrt mit Doppeldolchen umzugehen und führt auch keine andere Waffe.

Kampfstil: Er besitzt ausgeprägte Nahkampffertigkeiten sowohl mit seinen Doppeldolchen als auch mit seinen Fäusten. Dabei hat er mehr Wert auf Wendigkeit und Geschwindigkeit gelegt, um den Gegenschlägen ausweichen zu können, damit er möglichst nahe an seinen Gegner herankommen kann, um im Falle des Falles seine Fähigkeit einsetzen zu können. Ansonsten hat er sich diese Reflexe nur antrainiert, um Kämpfen bestmöglich entgehen zu können. Seine herausragende Beobachtungsgabe ist ihm hierbei ein weiterer großer Vorteil.

Stärken:
• Er ist manipulativ und hinterlistig und weiß mit Worten richtig umzugehen
• Weist hervorragende Fähigkeiten im Parkour und Sinn für Mobilität auf
• Besitzt eine herausragende Beobachtungs- und Kombinationsgabe
• Lässt sich so gut wie gar nicht provozieren (dreht meist den Spieß um)

Schwächen:
• Er kann (aus unbekannten Gründen) nicht schwimmen
• Sieht vieles lediglich als Spiel an und nimmt vieles dementsprechend weniger ernst
• Glaubt an seine Überlegenheit und übernimmt sich mal gerne
• Er hat nur sehr wenig Vertrauen in andere und distanziert sich selbst auch von anderen

*Fähigkeit: Seine Kräfte teilen sich auf zwei verschiedene Fähigkeiten auf.
Die erste ist seine Aura, die ihn umgibt und welche dafür sorgt, dass die Menschen um ihn herum (in einem Radius von ca. 5 m), vom Pech verfolgt sind, solange sich Tycho in deren Nähe aufhält. Dies ist der Grund, warum den Menschen immerzu ein Unglück oder Missgeschick widerfährt, wenn er in deren Nähe ist. Auf Menschen hat diese Aura stets Wirkung, auf Halbgötter wirkt sie nur bedingt (wissen Halbgötter von Tycho wirkt diese Aura nicht auf sie, sind sie unvorsichtig und/oder lassen sie diese Fähigkeit einen Moment außer Acht, so passiert ein Unglück). Götter hingegen bleiben von diesen vom Pech getränkten Einfluss gänzlich verschont. Welche Ausmaße das Unglück hat, ist situationsabhängig (Spieler sollen selbst entscheiden, was ihrem Charakter passieren soll). Inwieweit er seine Aura kontrollieren oder unterdrücken kann, ist bis jetzt unbekannt, zumal seine Aura ein ziemliches Mysterium darstellt. Sie wirkt zwar immer, aber wie stark und auf wen, ist genauso unbekannt. Es scheint immerzu eine Laune zu sein.
Seine zweite Fähigkeit ermöglicht es ihm, die Gedanken anderer zu manipulieren und sie Dinge sehen zu lassen, die gar nicht da sind. Man kann es mit dem Erschaffen von Illusionen vergleichen, nur dass diese „Illusion“ im Kopf stattfindet. Dabei wird das Bewusstsein vollkommen vom Körper abgetrennt, sodass man Realität und Illusion nicht mehr unterscheiden kann und die Umgebung um einen herum (auch Leute!) kann keinen Einfluss mehr nehmen. Menschen und Halbgöttern fällt es äußerst schwer, diesen Spuk zu durchschauen, selbst wenn man darum weiß. Göttern hingegen dürfte es einfacher fallen, sich der Illusion zu entziehen. Dies ist aber schon sehr davon abhängig, was sie durch Tychos Illusion sehen. Tycho kann nicht bestimmen und auch nicht wissen, was seine „Opfer“ genau sehen, ihm ist es aber möglich zu bestimmen, welche Emotion sie dabei empfinden. Bei Angst könnten die „Opfer“ eine ihrer Ängste sehen, Verzweiflung lässt sie bereits erlebte Verzweiflung nochmal erleben, Freude zeigt ihnen etwas, was sie sich wünschen, erträumen oder erhoffen. Doch kann Tycho auch nur für einen kurzen Moment Einfluss auf die Gedanken nehmen, um beispielsweise eine Ablenkung zu erzeugen. Die Menschen sagen dazu, dass sie glauben, dass ihre Augen ihnen einen Streich gespielt haben müssen. Eine Einschränkung dabei ist, dass er seine Fähigkeit aus nächster Nähe einsetzen muss, damit sie überhaupt wirken kann. Kommt er also nicht an die andere Person heran, so kann er auch seine Fähigkeit nicht einsetzen.
(Hierbei eine wichtige Bemerkung: Ohne Absprache werde ich die zweite Fähigkeit Tychos nicht auf eure Charaktere einsetzen. Zudem werde ich nur die Emotion vorgeben, die dabei empfunden wird, was eure Charaktere letztendlich sehen/erleben ist euch überlassen.)


Ich habe die Regeln und alles Informative gelesen, was ich wissen muss.
Geschlecht
männlich
Dieses Mitglied war noch nicht im Forum aktiv.
Empfänger
Tycho
Betreff:


Text:

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